Angelika und Bernd
Bernd und Angelika Musik und Tanz begleiten mich seit meiner frühen Jugendzeit. Im Jahr 2002 habe ich Tango Argentino für mich entdeckt. Seither suche und lerne ich bei international tätigen Lehrern, was Tango für mich bedeutet: NATÜRLICHE, WORTLOSE BEGEGNUNG IM EINKLANG MIT DER MUSIK. Meine wichtigsten Einflüsse - Analytik und Tanztechnik: Gerrit Schüler und Michael Domke, Bremen - Tango Salon: Melina Sedo und Detlef Engel, Saarbrücken - Tango Nuevo: Bakartxo Arabolaza und Joseba Pagola - San Sebastian, Spanien - Milonga: Diana del Valle und Juan Camerlingo, Buenos Aires/ Stuttgart - 2009 bis 2011 Lehrerausbildung bei Gerrit Schüler und Michael Domke. Mein wichtigstes Ziel im Unterricht: Mit viel Liebe fürs Detail und ein klein bisschen Ernsthaftigkeit die 'Sprache des Tango' zu vermitteln - immer mit einem Lächeln. Unterricht mit wechselnden Partnerinnen, meist aber mit meiner Beraterin, lieben Freundin und Lebensgefährtin Angelika
Margit Dels
Der Tango ist mir durch meine Schwägerin Christine Jacob 1995 das erste Mal begegnet. Sie und Gustavo Vidal waren damals meine Lehrer. Nachdem mich das Tangofieber so richtig gepackt hat bin ich 2004 das erste Mal und seitdem jährlich nach Buenos Aires gereist und habe dort bei verschiedenen professionellen Tangolehrern Unterricht genommen und mich fortgebildet. Dazu habe ich mir auf vielen Milongas die Füße wund getanzt. Lehrer, die meinen Tanzstil am meisten geprägt haben sind Gustavo Vidal und Christine Jacob, das Studio DNI, Gustavo Naveirra und Giselle Ann, Julio Balmaceda und Corinna De La Rosa und aktuell Bruno Tombari mit Rocio Lequio, Martin und Mauricio, Sayaka und Joscha. Eine wichtige Person in meiner Tangokarriere ist auch Marcela Trapé. Sie ist der magische Engel meines Körpers, denn sie bringt ihn wieder ins richtige "Lot" und sensibilisiert ihn für den Tango.
Mit Matthias unterrichte ich seit 2005 hauptsächlich in der flexiblen Umarmung. Unser Ziel ist es entspannt und ohne Antrengung Tango zu tanzen. Im Gegensatz liebe ich aber auch den Estilo Canyengue, den Ursprung des Tangos.
Matthias Meyer
Angelockt durch die Musik und die Freude, mich zu Musik zu bewegen, fand mich in einem Tangokurs wieder und war fortan infiziert und fasziniert von den Erlebnis- und Erfahrungsmöglichkeiten, die sich in diesem Tanz entdecken lassen. Die ersten Schritte und auch weiter folgende trugen die Handschrift von Gustavo Vidal & Christine Jacob. Wichtige Impulse, die mir neue Welten in der getanzten Kommunikation und den gemeinsamen Bewegungsmöglichkeiten eröffneten, erhielt ich von Gustavo Naveira und Giselle Anne. Marcela Trapé begleitet mich mit ihrer Body Awareness Method BAM ® intensiv auf meinem Weg, die Körperorganisation zu verbessern, um Bewegungen bewusster und leichter entstehen zu lassen und mit dem Körper als ganze Einheit zu tanzen .... Mit Mauricio Maldonado und Martín Ghella verfeinerte sich gleichermaßen die Vielfalt, Präzision, Klarheit und Sanftheit in der Führung und deren Inter-pretation. Bruno Tombari und Mariángeles Caamaño gaben noch einmal wichtige Anregungen, Musik im Tango quasi sichtbar zu machen und auf lockere, aber reizvolle und spannende Art zu tanzen. Als Tangolehrer kann ich auf Erfahrungen zurückgreifen, die von meinen pädago-gischen und therapeutischen Ausbildungen herrühren. Dabei macht es mir große Freude, Menschen bei ihrer tänzerischen Entwicklung zu begleiten, ihnen das Handwerkszeug zu vermitteln und auch einen Hauch von Kunst ahnen zu lassen. Ich empfinde es als Geschenk, wenn ich mit den sogenannten Schülern immer wieder zusammen lernen, voranschreiten und entdecken kann.